Der Konzernumsatz stieg um 1,5 Prozent auf 28,9 Milliarden Euro, wie das im Dax notierte Unternehmen am Donnerstag in Bonn mitteilte. Dabei belastete der schwache US-Dollar. Bereinigt um Wechselkurseffekte sowie Zu- und Verkäufe von Unternehmensteilen lag das Wachstum bei 3,3 Prozent. Bei den Service-Umsätzen lag das organische Wachstum bei 3,6 Prozent.
Das um Sondereffekte bereinigte operative Ergebnis (Ebitda AL) verbesserte sich um 0,2 Prozent auf 11,1 Milliarden Euro an. Organisch lag das Wachstum hier bei 2,9 Prozent./err/stk
(AWP)