Vorstandschef Andreas Pohl äusserte sich im Geschäftsbericht zuversichtlich für die kommenden Jahre. «Regulatorische Veränderungen werden zwar die Anforderungen für die private Vorsorge und den Vermögensaufbau sehr wahrscheinlich noch weiter erhöhen», sagte Pohl. Verbraucher bräuchten aber bei den immer komplexeren Themen Geld und Finanzen qualifizierte Beratung. Die Deutsche Vermögensberatung betreut nach eigenen Angaben mit etwa 18 000 selbstständigen Vermögensberaterinnen und -beratern etwa 8 Millionen Kunden.
Während das Neugeschäft in der Baufinanzierung wie bei anderen Anbietern auch im vergangenen Jahr einbrach - um gut 46 Prozent auf 2,0 Milliarden Euro - gab es beim Bausparen ein deutliches Plus von gut 23 Prozent auf 4,5 Milliarden Euro. Das Neugeschäft mit Lebensversicherungen - das mit Abstand grösste Geschäftsfeld des 1975 gegründeten Finanzvertriebs - legte binnen Jahresfrist um 5,4 Prozent auf 17,4 Milliarden Euro zu./ben/DP/nas
(AWP)