Geschäfte mit Nicht-Lebensmitteln waren mit einem monatsbezogenen Umsatzminus von real 2,2 Prozent etwas stärker von der Konsumflaute betroffen als die Lebensmittelmärkte, deren Erlöse real 1,3 Prozent hinter dem April zurückblieben. Selbst der sonst so starke Internethandel verzeichnete einen aktuellen Rückgang um 1,4 Prozent. Im Vergleich zum Vorjahresmonat legten die Internet- und Versandhändler aber um 9,3 Prozent zu./ceb/DP/mis

(AWP)