Verdi verwies auf den Konzernüberschuss für 2023, der 17,8 Milliarden Euro betrug. «Jetzt ist es an der Zeit, den Beschäftigten Teilhabe und Wertschätzung für diese guten Ergebnisse zukommen zu lassen. Sie haben es sich verdient», erklärte Verdi-Verhandlungsführer Frank Sauerland.
Laut Verdi besteht der Telekom-Konzern in Deutschland aus 22 verschiedenen, tarifgebundenen Konzernunternehmen, in denen jeweils eigenständige Tarifverträge gelten. Ein Grossteil der Entgelttarifverträge hat eine Laufzeit bis zum 31. März. Für drei Gesellschaften gelten davon abweichende Laufzeiten. Verdi forderte, die Tarifverhandlungen für alle Konzerngesellschaften gemeinsam zu führen./tob/DP/jha
(AWP)