Die Arbeitsmarktdaten vom Vortag sind nach Einschätzung von Experten gemischt bis «weitgehend solide» ausgefallen, wie Helaba schreibt. Insgesamt sprechen sie eher gegen weitere und schnelle Zinssenkungen. Auch der Commerzbank zufolge lichtet sich der Datennebel zwar langsam, für mehr Klarheit müsse aber wohl weiter abgewartet werden.

Als nächstes stehen die US-Inflationsdaten am Donnerstag im Mittelpunkt. Danach dürfte sich der Markt darauf konzentrieren, ob nun Kevin Hassett, Vorsitzender des Nationalen Wirtschaftsrats im Weissen Haus, wirklich Nachfolger von Jerome Powell an der Fed-Spitze wird.

Das Euro/Franken-Paar tritt bei Kursen von 0,9342 mehr oder weniger auf der Stelle. Gegenüber dem US-Dollar notiert der Schweizer Franken mit 0,7969 etwas tiefer als am Vorabend, aber auf einem ähnlichen Niveau wie am Dienstagmorgen. Der Euro hat im US-Handel derweil deutlicher nachgegeben. Die europäische Gemeinschaftswährung kostete am frühen Morgen 1,1722 US-Dollar nach 1,1759 am Vorabend.

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(AWP)