Der Euro notiert zum Dollar seinerseits mit 1,0915 weiterhin etwas über der Marke von 1,09 Franken. Das Euro/Franken-Paar tritt bei Kursen von 0,9637 derweil mehr oder weniger auf der Stelle.
Der Dollar reagiere mittlerweile auf die Zoll-Drohungen gegen Kanada und die näher rückende Umsetzung der bereits angekündigten Zölle nicht mehr mit Stärke, sondern mit Schwäche, heisst es bei den Devisenmarkt-Experten der Commerzbank: «Der Markt rechnet offenbar nicht mehr damit, dass Zölle über höhere Preise zu einer strafferen Geldpolitik und damit zu einem stärkeren Dollar führen.»
Gespannt warten Marktteilnehmer nun auf die am frühen Nachmittag hiesiger Zeit anstehenden US-Inflationsdaten. Diese dürften die Erwartungen im Handel bezüglich der Geldpolitik der US-Notenbank weiter beeinflussen.
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(AWP)