Gestützt wurde der Dollar zuletzt von den US-Inflationsdaten, welche die Erwartungen hinsichtlich einer baldigen Zinssenkung der US-Notenbank eher wieder etwas dämpften.

Nach Einschätzung der Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba) lässt der Anstieg der US-Inflation im Juni zwar vermuten, dass sich die höheren Zölle allmählich auf die Verbraucherpreisebene durchschlagen. Deutliche Effekte seien bislang aber nicht sichtbar.

Derweil bleibt der Fokus der Investoren auf Preisdaten aus den USA gerichtet. Am Nachmittag werden Angaben zur Entwicklung der amerikanischen Produzentenpreise erwartet.

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(AWP)