Auch zum Euro kam der Dollar weiter zurück. Entsprechend geht das Euro/Dollar-Paar aktuell zu 1,1254 um nach 1,1188 am Morgen. Derweil tritt das Euro/Franken-Paar bei Kursen von 0,9385 mehr oder weniger auf der Stelle.

Am Markt verweisen Teilnehmer darauf, dass beim Dollar nach den neusten US-Inflationsdaten und der erneuten Attacke von US-Präsident Donald Trump auf Fed-Chef Jerome Powell eine leichte Abwärtskorrektur eingesetzt habe.

Der Devisenhandel am Mittwoch dürfte weiter von politischen Nachrichten dominiert werden; relevante Konjunkturdaten stehen weder dies- noch jenseits des Atlantiks an. Neben möglichen Nachrichten über Handelsdeals könnten etwaige Friedensverhandlungen zwischen Russland und der Ukraine die Kurse beeinflussen, schrieb die Helaba in einem Kommentar.

Zudem könnten Wortmeldungen verschiedener Vertreter der Notenbanken die Kurse bewegen. «Wir rechnen aber nicht damit, dass es seitens der US-Notenbank Fed Intensionen geben wird, die Zinssenkungsspekulationen wieder anzuheizen», heisst es in dem Kommentar weiter.

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(AWP)