So notiert der «Greenback» gegenüber dem Franken am Montagabend mit 0,7966 etwas höher als am späten Nachmittag (0,7956) und am Mittag (0,7947). Auch die europäische Gemeinschaftswährung hat sich gegenüber dem Dollar in dieser Zeit abgeschwächt, wie das Kursniveau von 1,1583 zeigt: Am Mittag stand der Euro noch über der Marke von 1,16 Dollar.

Das Euro/Franken-Paar tritt derweil bei Kursen von 0,9227 mehr oder weniger auf der Stelle.

Der Dollar profitierte zu Beginn der Handelswoche von Zweifeln am Markt an einer weiteren Zinssenkung durch die Notenbank Fed im Dezember. «Einige Mitglieder des geldpolitischen Rates der Fed haben zuletzt bereits vorsichtigere Töne in Bezug auf eine geldpolitische Lockerung anklingen lassen und die marktseitigen Zinssenkungserwartungen haben nachgelassen», heisst es in einem Kommentar der Landesbank Hessen-Thüringen.

Im weiteren Verlauf der Woche dürfte sich das Interesse zunehmend auf US-Konjunkturdaten richten, von denen sich die Anleger Hinweise auf die weitere Geldpolitik in den Vereinigten Staaten erhoffen. Nach dem Ende des teilweisen Regierungsstillstands werden im Lauf der Woche Konjunkturdaten erwartet, die von US-Behörden erhoben werden. Dabei haben die Investoren vor allem die Daten zur Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt im Blick, die am Donnerstag auf dem Programm stehen.

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(AWP)