Die Commerzbank sieht zumindest kurzfristig dank möglicher fiskalischer Impulse den Dollar als Profiteur von Trumps Gesetz. «Langfristig trägt das Gesetz allerdings nur zu unseren Sorgen bei, was den Status des US-Dollars angeht», schreiben die Experten. Während die Wachstumserwartungen von Regierungen in den seltensten Fällen Realität würden, dürfte die Neuverschuldung der USA hoch bleiben.
Sowohl zum Euro als auch zum Franken lag der Dollar in etwa auf dem Niveau von Donnerstagmorgen. So notiert das Euro/Dollar-Paar bei 1,1785 und das Dollar/Franken-Paar bei 0,7929. Und auch das Währungspaar Euro/Franken bewegte sich mit 0,9343 nur wenig.
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(AWP)