Treiber der breiten Dollar-Schwäche waren vergangene Woche der Waffenstillstand zwischen Israel und dem Iran, der die Risikofreude von Finanzmarktinvestoren steigerte, sowie zunehmende Zinssenkungsfantasien mit Blick auf die US-Notenbank Fed. Letztere wurden genährt von einem Medienbericht, demzufolge US-Präsident Donald Trump bereits im September oder Oktober einen Nachfolger für Fed-Chef Jerome Powell bekannt geben will, der ihm wegen seiner umsichtigen Zinspolitik ein Dorn im Auge ist.

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(AWP)