Davor waren einige Konjunkturdaten in den USA publiziert worden - darunter der bekannte Frühindikator Chicago PMI. Der vom Institute for Supply Management ermittelte Index stieg im Dezember deutlich stärker als erwartet.

In der Folge hat auch der Euro zum US-Dollar leicht an Terrain eingebüsst und wird derzeit zu 1,1749 nach 1,1773 gegen Mittag gehandelt. Das Euro-Franken-Paar kostet am späten Nachmittag 0,9300 Franken, nach 0,9279 Franken zur Mittagsstunde.

Am Abend zieht dann das jüngste Sitzungsprotokoll nochmals die Blicke auf sich. Sollten Anleger in den Zeilen der Notenbanker Hinweise auf eine expansivere Geldpolitik 2026 finden, könnte dies durchaus den Dollar wieder belasten.

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(AWP)