Auch zum Franken legte der Dollar zu und wird aktuell zu 0,8847 nach 0,8839 am Donnerstagabend gehandelt. Das Währungspaar EUR/CHF notiert derweil praktisch unverändert bei 0,9624.
Gestützt wurde der Dollar durch die Preisentwicklung in den USA. Am Donnerstag war bekannt geworden, dass die Erzeugerpreise im Februar unerwartet stark gestiegen waren, was die Spekulation auf eine baldige Zinssenkung der US-Notenbank Fed bremste. Die Erzeugerpreise beeinflussen auch die Verbraucherpreise, an denen die Fed ihre Geldpolitik ausrichtet.
Im weiteren Tagesverlauf bleibt das Interesse der Anleger weiter auf US-Konjunkturdaten gerichtet. Am Nachmittag stehen Zahlen zur Entwicklung der Einfuhrpreise, zur Industrieproduktion und zum Konsumklima in den USA auf dem Programm, die für neue Impulse am Devisenmarkt sorgen könnten.
stk/pre/ra
(AWP)