günstiger als noch am Vorabend mit 0,9350.

Zum US-Dollar hat sich der Euro auf 1,1736 verbilligt. Am Mittag waren es noch 1,1769 und am Vorabend über 1,18 USD.

Belastet wird die europäische Gemeinschaftswährung von schwachen Konjunkturdaten aus Deutschland. Dort hatte sich das vom Ifo-Institut erhobene Geschäftsklima im September überraschend eingetrübt. Die Unternehmen bewerteten sowohl die aktuelle Lage als auch die Erwartungen schlechter.

In den USA hatte am Vorabend der Präsident der US-Notenbank, Jerome Powell, den weiteren geldpolitischen Kurs der Fed offen gehalten. «Die kurzfristigen Inflationsrisiken sind nach oben gerichtet und die Risiken für die Beschäftigung nach unten - eine herausfordernde Situation», sagte Powell.

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(AWP)