Auch zum Franken bewegte sich der Euro in dieser Zeit per Saldo kaum. Das EUR/CHF-Währungspaar ging am Freitagabend bei 0,9641 um nach 0,9640 am Vorabend, bei USD/CHF waren es 0,9026 nach 0,9035.

Daten zur Konsumstimmung der US-Verbraucher lieferten für die Anleger am Devisenmarkt kein eindeutiges Bild und bewegten damit den Euro kaum. Die Stimmung der US-Verbraucher hatte sich zwar im November stärker als gedacht eingetrübt. Die Inflationserwartungen der Verbraucher waren hingegen unerwartet gestiegen.

«Der anhaltende Anstieg der Inflationserwartungen der Verbraucher im November wird die US-Notenbank mit einiger Sorge erfüllen», schrieb Volkswirtin Olivia Cross von Capital Economics. Allerdings dürfte der Gegenwind durch die anhaltend schwache Konsumstimmung die Verbraucherausgaben im vierten Quartal stärker belasten und dazu beitragen, den Nachfragedruck zu verringern.

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(AWP)