Als Belastung erwies sich vor allem das anhaltende Politik-Chaos in Frankreich. Hinzu kamen schwache deutsche Konjunkturdaten. Die Auftragsdaten aus der deutschen Industrie erhielten im August überraschend einen weiteren Dämpfer. Volkswirte hatten mit einem Anstieg gerechnet, nachdem die Aufträge im Juli überraschend deutlich zurückgegangen waren.
«Die deutsche Industrie kommt in einem von Handelskonflikten geprägten Umfeld nicht in Schwung», kommentierte Thomas Gitzel, Chefvolkswirt der VP Bank. «Für das laufende Jahr ist lediglich mit einem leichten Wachstum zu rechnen.»
Zum Franken bleibt der Euro ebenfalls fast unverändert bei 0,9304 Franken. Auch der Dollar tritt zum Franken auf der Stelle. Am frühen Abend bewegt sich der «Greenback» in einer engen Spanne um die Marke von 0,7981 Franken.
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(AWP)