Der Franken hat über Nacht leicht an Stärke eingebüsst. Der Euro hat sich auf 0,9687 von 0,9671 am Vorabend verteuert und der US-Dollar auf 0,9174 von 0,9153.
«Zinssorgen in den USA und Konjunktursorgen in der Eurozone dominieren das Geschehen an den Finanzmärkten», bringen es die Analysten der Landesbank Hessen-Thüringen auf den Punkt. Damit ist zum einen gemeint, dass die US-Notenbank Fed trotz kräftiger Zinsanhebungen in den vergangenen eineinhalb Jahren noch nicht am Straffungsende angelangt sein könnte. Zudem präsentiert sich die Konjunktur der USA derzeit stabiler als die Wirtschaft der Eurozone. Das gibt dem Dollar Aufwind und belastet den Euro.
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(AWP)