Gegenüber dem Franken hat sich der Euro kaum verändert und wird derzeit zu 0,9783 nach 0,9778 Franken im frühen Geschäft gehandelt. Derweil hat das Währungspaar USD/CHF leicht auf 0,8960 von 0,8941 angezogen.

Der Wochenstart fällt aus Datensicht ruhig aus. Es stehen kaum nennenswerte Konjunkturzahlen auf dem Programm. In den USA werden lediglich Daten vom Immobilienmarkt erwartet. Ansonsten dürften sich die Impulse aus den Vereinigten Staaten in engen Grenzen halten, weil dort ein landesweiter Feiertag begangen wird. In Europa wollen sich einige Notenbanker aus den Reihen der EZB zu Wort melden.

In der laufenden Woche dürften Anleger vor allem die parlamentarischen Anhörungen von US-Notenbankchef Jerome Powell in den Blick nehmen. Er wird sich am Mittwoch vor dem Repräsentantenhaus und am Donnerstag vor dem Senat äussern. Datenseitig dürften die Einkaufsmanagerindizes aus dem Euroraum am Freitag für grosses Interesse sorgen.

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