Das Euro/Franken-Paar tritt mit Kursen von aktuell 0,9754 ebenfalls auf der Stelle und auch der US-Dollar kostet mit 0,9056 Franken in etwa so viel wie vor dem Wochenende.

Konjunkturdaten aus der Eurozone zeichnen am Montag ein freundliches Bild. So hat sich die Unternehmensstimmung im Euroraum im April weiter verbessert. Der Einkaufsmanagerindex von S&P Global stieg einer zweiten Umfragerunde zufolge auf den höchsten Stand seit Mai 2023 und liegt so weiter über der wichtigen 50-Punkte-Marke, die wirtschaftliche Schrumpfung von Wachstum trennt. «Triebfeder war im April der beschleunigte Aufschwung im Servicesektor», kommentierte S&P.

Auch laut Sentix hellen sich die wirtschaftlichen Perspektiven im Euroraum weiter auf. Der von dem Analyseinstitut erhobene Konjunkturindikator stieg im Mai zum siebten Mal in Folge. «Lage und Erwartungen steigen in kleinen Schritten, aber kontinuierlich an», kommentierte Sentix.

In den USA melden sich im Tagesverlauf einige hochrangige Notenbanker aus den Reihen der Federal Reserve zu Wort. Zuletzt hat die etwas schwächere Entwicklung auf dem US-Arbeitsmarkt die Spekulation auf sinkende Zinsen in den Vereinigten Staaten verstärkt.

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(AWP)