Der US-Dollar hat auch gegenüber dem Franken etwas zugelegt und sich deutlicher über der Marke von 0,91 Fr. etabliert. Derzeit wird er zu 0,9120 gehandelt, am Freitagabend waren es 0,9103. Der Euro hat gleichzeitig auf 0,9726 von 0,9694 noch etwas deutlicher angezogen.

Der Wochenstart fällt mit Blick auf relevante Wirtschaftsdaten ruhig aus. In der Eurozone stehen am Nachmittag Zahlen zur Verbraucherstimmung auf dem Programm, die an den Märkten aber meist nur zur Kenntnis genommen werden. Aus den USA werden keine entscheidenden Daten erwartet.

Aus den Reihen der EZB meldet sich am frühen Abend Präsidentin Christine Lagarde zu Wort. Wegen der rückläufigen Teuerung steuern die Währungshüter auf eine erste Zinssenkung zu, die aktuell für Juni erwartet wird.

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(AWP)