Der Handel verlief vor allem angesichts eines Feiertags in den USA ruhig. Schwache Konjunkturdaten aus dem Währungsraum konnten dem Euro wenig anhaben. Zum Schweizer Franken tendierte deu Euro im späten Handel bei 0,9544, der US-Dollar kostete 0,8841 Franken.

So gaben etwa die deutschen Exporte im Juli nach. Zudem fiel das Konjunkturbarometer von Sentix für den Euroraum im September stärker als von Experten erwartet zurück. «Deutschland bleibt in der Rezession, die zunehmend an die Einbrüche nach der Finanzkrise 2008 oder an den ersten Lockdown 2020 erinnert», hiess es von Sentix. Die grösste Volkswirtschaft der Eurozone belaste in hohem Masse auch die Konjunktur im gesamten Währungsraum.

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(AWP)