US-Daten, die um den Konsens oder nur leicht darunter liegen, dürften den Euro-Dollar-Kurs laut der Commerzbank wohl nicht wesentlich bewegen. Um den Greenback weiter unter Druck zu bringen und dem Euro die Tür in Richtung 1,15 aufzustossen, müsse der Arbeitsmarktbericht indes deutlich schwächer ausfallen.

Die europäische Gemeinschaftswährung hält sich mit 1,1433 stabil über der Marke von 1,14 Dollar. Und auch zum Franken nähert sich der Euro mit 0,9350 Franken wieder der Marke von 0,94 an.

Das Dollar/Franken-Paar schwankt derweil mit zuletzt 0,8210 Franken um die Marke von 0,82.

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(AWP)