Auch zum Franken hat der Euro Boden gutgemacht und wird derzeit zu 0,9360 nach 0,9325 Franken im Frühgeschäft gehandelt. Das Dollar-Franken-Paar wird derweil mit 0,8628 nach 0,8616 etwas höher bewertet.
Wachstumsdaten aus der Eurozone fielen unter dem Strich etwas besser aus als erwartet. Mit einer Stagnation im Schussquartal 2023 konnte der Euroraum eine technische Rezession gerade so vermeiden. Analysten hatten einen weiteren Rückgang der Wirtschaftsleistung erwartet. In der grössten Volkswirtschaft Deutschland schrumpfte die Wirtschaft klar um 0,3 Prozent. In Frankreich stagnierte die Entwicklung, während Italien und vor allem Spanien zulegen konnten.
Am Nachmittag werden in den USA Daten vom Häusermarkt und zur Verbraucherstimmung erwartet. Ausserdem beginnt die Zinssitzung der US-Notenbank Federal Reserve. Ihre Beschlüsse geben die Währungshüter am Mittwochabend bekannt.
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(AWP)