Auch das Dollar/Franken-Paar bewegt sich am Mittwoch kaum von der Stelle. Am Vormittag bewegt es sich in einer engen Spanne um die Marke von 0,7962. Zum Dollar hat der Euro leicht an Terrain eingebüsst und wird derzeit zu 1,1596 nach 1,1614 am frühen Morgen gehandelt.
Das britische Pfund geriet unterdessen im Vergleich zu allen wichtigen Währungen unter Druck. In Grossbritannien ist die Inflation im September unerwartet nicht gestiegen, sondern einmal mehr konstant geblieben. Mit einem Wert von 3,8 Prozent im Jahresvergleich bleibt die Teuerung auf dem höchsten Stand seit Januar 2024. Insgesamt scheine die Inflation im Vereinigten Königreich aber ihren Höhepunkt erreicht zu haben, sagten Ökonomen.
Mit Blick auf wichtige US-Konjunkturdaten bleiben die Anleger hingegen weiter im Blindflug, da der «Shutdown» weiter Bestand hat. Immerhin werden die wichtigen September-Inflationsdaten kommenden Freitag zur Verfügung gestellt, die eigentlich bereits am 15. Oktober veröffentlicht werden sollten. Damit stehen der US-Notenbank Fed für ihre Zinsentscheidung kommende Woche Preisdaten zur Verfügung.
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(AWP)