So fiel die Inflation der Eurozone im März in etwa wie erwartet aus. Ökonomen heben allerdings den erkennbaren Abwärtstrend bei der Kerninflation hervor, der es der EZB durchaus ermögliche, die Zinsen im April zu senken.
Derweil bleibt der Schweizer Industrie-Einkaufsmanagerindex auch im März unter der Wachstumsschwelle. Zudem brach der PMI für den Dienstleistungssektor ein, blieb aber knapp über der Wachstumsschwelle und der Rückgang sollte laut der UBS nicht überbewertet werden. Im Verlauf des Nachmittags stehen dann noch der ISM-Index sowie der Jolts-Bericht aus den USA an.
Mit Blick auf die Devisenkurse kostet der Euro aktuell 0,9546 Franken und damit etwas weniger als im frühen Handel. Zum Dollar bewegt sich der Euro nur minimal mit zuletzt 1,0824 nach 1,0816 am Morgen. Der US-Dollar schwächt sich am Vormittag auch zum Franken leicht ab und wird zurzeit bei 0,8819 Franken gehandelt.
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(AWP)