Im Verhältnis zum Schweizer Franken haben sich die beiden Leitwährungen übers Wochenende ebenfalls kaum verändert. Der US-Dollar kostet derzeit 0,8836 Franken und der Euro wird zu 0,9623 gehandelt.
Marktbeobachter sprachen von einem impulsarmen Wochenauftakt am Devisenmarkt. Im Handelsverlauf werden nur wenige wichtige Konjunkturdaten veröffentlicht, an denen sich die Anleger orientieren könnten. Am Vormittag stehen zwar Daten zur Preisentwicklung in der Eurozone auf dem Programm. Allerdings handelt es sich bei den Inflationsdaten für Februar nur um eine zweite Schätzung.
Zudem hielten sich die Investoren vor wichtigen Zinsentscheidungen zahlreicher Notenbanken zurück, die im Verlauf der Woche erwartet werden. «Sicherlich ist die Sitzung der US-Notenbank Fed die spannendste», sagte Devisenexpertin Antje Praefcke von der Commerzbank. Die US-Zinsentscheidung wird am Mittwoch veröffentlicht. Zuletzt hatten Preisdaten für Januar und Februar gezeigt, dass der Inflationsrückgang in den USA ins Stocken geraten ist. Weitere Zinsentscheidungen werden unter anderem von der Bank of Japan (BoJ), der Bank of England (BoE) und der Schweizerischen Nationalbank (SNB) erwartet.
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(AWP)