Vor allem der Euro schwächte sich im späten Handel weiter ab und kostete am Abend 0,9364 Franken. Das ist fast einen halben Rappen weniger als noch im asiatisch geprägten Handel. Das Dollar/Franken-Paar hat sich derweil auf 0,8427 verbilligt.

Die Anleger warten zudem auf Daten zur Preisentwicklung in der Eurozone, die im weiteren Verlauf der Woche auf dem Programm stehen und die Hinweise auf die weitere Geldpolitik liefern könnten. «Je stärker der Rückgang bei der Inflationsrate ausfällt, desto sicherer kann sich der Markt sein, dass die Zinssenkung im September wie erwartet kommt und die EZB den Zinssenkungszyklus auch darüber hinaus fortführt», sagte Devisenexpertin Antje Praefcke von der Commerzbank.

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(AWP)