Auch beim Dollar/Franken-Paar haben sich in dieser Zeit mit 0,8476 nach 0,8480 keine keine nennenswerte Änderung ergeben. Entsprechend hat sich auch das Euro/Dollar-Paar kaum bewegt und notiert aktuell bei 1,1183.
Der Dollar hatte zum Vorwochenschluss allerdings deutlich nachgegeben. Grund dafür war US-Notenbankchef Jerome Powell, der am Notenbankertreffen in Jackson Hole gesagt hatte, dass der Zeitpunkt für eine Zinswende in den USA gekommen sei. Allerdings ist nicht klar, wie stark das Fed die Geldpolitik lockern wird. Powell sagte dazu lediglich, es komme auf die Daten an. Damit dürften die Konjunkturzahlen weiterhin genau analysiert werden, heisst es am Markt.
Kurzfristig könnte am Vormittag der Ifo-Geschäftsklimaindex für den Monat August für Bewegung sorgen. Er gilt als das wichtigste deutsche Konjunkturbarometer. Am Nachmittag werden die US-Auftragsdaten für langlebige Güter und der Index des Fed aus Dallas für die Verarbeitende Industrie Beachtung finden.
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(AWP)