Ähnlich ist die Entwicklung im Vergleich zum US-Dollar. Dieser kostet derzeit 0,7961, im frühen Geschäft waren es noch 0,7968 und am Vorabend 0,7978 Fr. Der Euro hält sich zum Dollar bei 1,1684 nahezu stabil.

Im Handelsverlauf wurden bereits Zahlen zur Industrieproduktion der Eurozone im Mai vorgelegt. Diese ist unerwartet deutlich gestiegen, was den Euro etwas stützen sollte.

Zudem haben sich die Konjunkturerwartungen deutscher Finanzexperten im Juli überraschend deutlich aufgehellt. Das Stimmungsbarometer des Forschungsinstituts ZEW stieg gegenüber dem Vormonat um 5,2 Punkte auf plus 52,7 Punkte. Es ist die dritte Stimmungsverbesserung in Folge.

Im weiteren Tagesverlauf haben die Investoren am Devisenmarkt vor allem die Preisdaten aus den USA im Blick. Am Nachmittag werden Inflationsdaten für Juni erwartet. Experten gehen davon aus, dass die aggressive Zollpolitik der US-Regierung die Teuerung verstärkt haben dürfte.

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(AWP)