Generell hätten sich Anleger sich mit der Ansicht abgefunden, dass das Fed in diesem Jahr wahrscheinlich noch zweimal die Zinsen senken wird und 2026 wahrscheinlich um weitere 50 Basispunkte. «Die US-Zinsvolatilität, die so oft der Treiber für die Volatilität in anderen Anlageklassen ist, ist derzeit einfach nicht vorhanden», heisst es in einem Kommentar der ING Bank.

Ein weiterer Marktexperte spricht denn auch angesichts der verschobenen Daten von einem lustlosen Handel. Daran dürften auch die später noch anstehenden ISM-Daten aus den USA kaum etwas ändern.

Das Euro/Franken-Paar tritt bei Kursen von 0,9353 mehr oder weniger auf der Stelle. Auch beim Dollar/Franken-Paar tut sich nicht viel, wie der Stand von 0,7971 zeigt. Auch beim Euro/Dollar-Paar sind nur leichte Veränderungen auszumachen, wie der leichte Euro-Anstieg auf 1,1734 von zuvor 1,1717 zeigt.

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(AWP)