Insgesamt ist der Franken minimal schwächer. So geht das Euro/Franken-Paar am Montagmorgen bei 0,9446 um nach 0,9435 am Freitagabend. Bei US-Dollar/Franen sind es 0,9004 nach 0,8990 vor dem Wochenschluss. Entsprchend sind auch die Veränderungen bei Euro/Dollar nur sehr gering: Zuletzt wurden hier 1,0491 bezahlt gegenüber 1,0498 am späten Freitagabend.

In der vergangenen Woche hielten die Ideen und Vorschläge des US-Präsidenten Donald Trump die Marktteilnehmer in Atem, diesmal nicht nur zur Zollpolitik, sondern auch zum Ukraine-Krieg, wie die Experten der Helaba in ihrem Morgenkommentar schreiben.

Gerade die Friedenshoffnungen hatten dem Euro denn auch zu Kursgewinnen verholfen - und dies obwohl in den USA das Inflationsproblem grösser sei als in der Eurozone und die Fed-Erwartungen gedämpft seien, heisst es in dem Report weiter.

In dieser Woche dürften neben den ZEW-Stimmungsdaten aus Deutschland die EInkaufsmanagerindizes aus der Eurozone sowie das Sitzungsprotokoll der US-Notenbank Fed für Gesprächsstoff sorgen.

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(AWP)