Experten der Commerzbank stellen aber nach dem erstaunlich starken US-Arbeitsmarktbericht in der vergangenen Woche die Frage, ob der «aktuell vorherrschende Dollaroptimismus überhaupt noch auf kurze Sicht erschüttert werden kann». Zwar seien die Inflationszahlen «für ein paar Pips» in EUR/USD immer gut. Das Bild einer Fed, die angesichts der robusten US-Wirtschaft und drohenden Inflationsgefahren durch Trumps Zölle den Leitzins im laufenden Jahr kaum noch senken werde, dürfte nicht mehr signifikant verändert werden.
So tritt das Euro/Franken-Paar bei Kursen von 0,9394 mehr oder weniger auf der Stelle und auch Dollar/Franken bewegt sich kaum. Am Morgen wurden 0,9121 nach 0,9127 am Vorabend bezahlt. Die europäische Gemeinschaftswährung hat sich gegenüber dem US-Dollar über Nacht ebenfalls kaum verändert und liegt mit 1,0298 weiter knapp unter der Marke von 1,03.
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(AWP)