Der Euro legt zum Dollar auf 1,1677 zu, im Vergleich zu 1,1634 im frühen Handel. Derweil tritt das Euro/Franken-Paar bei Kursen von 0,9377 mehr oder weniger auf der Stelle.
Nach den am Nachmittag publizierten US-Zahlen zu den Auftragseingängen in der Industrie und dem verarbeitenden Gewerbe schwächte sich der Dollar leicht ab. Diese waren grösstenteils im Rahmen der Erwartungen gefallen, böse Überraschungen blieben daher von dieser Seite aus.
Belastet wurden die Aufträge vor allem durch eine gesunkene Nachfrage nach Transportgütern. Nach Herausrechnung der Transportorders stieg der Auftragseingang um 0,6 Prozent zum Vormonat. Auch dies hatten Analysten so erwartet.
Die Augen der Anleger sind nun vor allem auf dem ADP-Bericht am Donnerstag gerichtet, dem letzten Puzzlestein vor dem grossen Job-Bericht am Freitag. Dieser könnte mehr Klarheit darüber schaffen, wie es mit der Zinspolitik der US-Notenbank Fed weitergehen wird. Am Mittwochabend wird zudem auch noch das Fed Beige Book publiziert, der Konjunkturbericht der Notenbank.
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(AWP)