Diese brachte zwar wenig Neues, schreibt die Commerzbank. Allerdings habe er zugegeben, dass sich die Zölle bislang weniger stark auf die US-Inflation ausgewirkt hätten als erwartet. Das könne somit zu früheren Zinssenkungen führen als noch vor einigen Wochen erwartet, so die Experten. Zudem hätten sich einige Fed-Mitglieder mit unterschiedlichen Positionen geäussert, so dass bei der Juli-Sitzung durchaus hitzige Diskussionen bei der US-Notenbank denkbar seien.

Während das Euro/Franken-Paar mit Kursen von 0,9352 unter die Marke von 0,94 Franken vom frühen Dienstag gerutscht ist, notiert auch der Dollar zum Franken mit 0,8054 nach 0,8121 am gestrigen Morgen tiefer.

Der Euro hat zum US-Dollar in der Nacht nur minimal an Terrain eingebüsst und wird derzeit zu 1,1611 gehandelt. Am Dienstagmorgen lag der Kurs mit 1,1602 noch etwas darunter.

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(AWP)