Auf Tagessicht hat sich der Dollar aber etwas vom Schwächeanfall der Vortage erholt. So war er am Mittwochabend gegenüber dem Euro den tiefsten Stand seit Juli 2023 gesunken. Die Aussicht auf sinkende Zinsen in den USA hatte den Dollar zu allen anderen wichtigen Währungen belastet.

Zuletzt haben die Spekulationen auf Zinssenkungen durch die Notenbank Fed allerdings einen leichten Dämpfer bekommen. US-Konjunkturdaten waren am Nachmittag schwächer als erwartet ausgefallen. Die von S&P Global ermittelte Stimmung der Einkaufsmanager im Bereich Dienstleistungen ging im August überraschend zurück.

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(AWP)