So tritt das Euro/Franken-Paar bei Kursen von 0,9264 im Vergleich zum Vorabend mehr oder weniger auf der Stelle. Auch das Dollar/Franken-Paar bewegt sich mit Kursen von 0,7993 wenig und bleibt unter der Marke von 0,80.
Die europäische Gemeinschaftswährung wird mit Kursen von 1,1591 Dollar ebenfalls weiter unter der Schwelle von 1,16 Dollar gehandelt.
Die Commerzbank erwartet aber durchaus turbulentere Zeiten an den Devisenmärkten. Denn in den nächsten Tagen und Wochen würden viele alte, in ihrer Aussagekraft teilweise fragwürdige und gleichzeitig neue US-Daten veröffentlicht, die alle ins Bild der Marktteilnehmer und des Fed einsortiert werden müssten.
So stünden am morgigen Donnerstag die Arbeitsmarktdaten für September an, ein Nachreich-Termin für die Oktoberdaten stehe indes noch nicht fest. Den Job-Bericht für November erhielten Anleger und Notenbanker dann erst fünf Tage vor der nächsten Zinsentscheidung. Solange befänden sich die Fed-Mitglieder im Blindflug, was die aktuelle Lage am Arbeitsmarkt angehe. Zudem seien mittlerweile viele Zölle zurückgenommen worden, was die Unsicherheit mit Blick auf die Inflationsentwicklung und auch das Wachstum in den USA wieder erhöhe.
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(AWP)