Auch der US-Dollar zeigt sich bei einem Stand von 0,8649 Franken kaum bewegt. Und auch die europäische Gemeinschaftswährung hat sich gegenüber dem US-Dollar kaum bewegt, wie der Stand von 1,0862 zeigt.

Wie die Commerzbank in einem aktuellen Devisenkommentar schreibt, seien die Vorzeichen speziell für das Euro/Dollar-Paar derzeit schwierig. Immerhin habe die wochenlange Abwärtsfahrt das Paar von 1,12 Ende September auf unter 1,09 geführt. Laut Commerzbank ging diese Bewegung vor allem vom US-Dollar aus, der in dieser Zeit klar aufgewertet habe.

Auf Datenseite stehen im Tagesverlauf aus Deutschland die Produzentenreise auf dem Plan und später dann in den USA der Index der Frühindikatoren. Die wichtigsten Daten in dieser Woche kommen aber erst in der zweiten Wochenhälfte, wenn Einkaufsmanagerindizes und zum Wochenschluss der deutsche Ifo-Geschäftsklimaindex anstehen.

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(AWP)