Die Marktteilnehmer liessen sich mittlerweile nicht mehr von den widersprüchlichen Äusserungen des US-Präsidenten verwirren, schreibt die Commerzbank. Viel werde derzeit über den «Mar-a-Lago-Akkord» gesprochen, mit dem die US-Regierung unter anderem wohl eine Schwächung des US-Dollar verfolge.
Der Euro hat zum US-Dollar in der Nacht leicht an Terrain eingebüsst und wird derzeit zu 1,0787 nach 1,0800 am Vorabend gehandelt. Auch gegenüber dem Franken machte der US-Dollar mit 0,8838 etwas an Boden gut nach 0,8825 am Vorabend. Das Euro/Franken-Paar tritt unterdessen bei Kursen von 0,9535 mehr oder weniger auf der Stelle.
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(AWP)