Rund 141 Millionen Euro sollen in Überwachungsgeräte an den Grenzen, Glasfaserleitungen und bessere Software zur Datenverarbeitung fliessen, darunter in Bulgarien oder Ungarn. Knapp 118 Millionen Euro sollen dazu dienen, unbegleitete minderjährige Flüchtlinge besser zu unterstützen, zum Beispiel durch Schulungen für Vormünder. Ausserdem sollen mit dem Geld Aufnahmezentren an den Grenzen gebaut beziehungsweise renoviert werden. Das Geld soll aus dem langfristigen EU-Haushalt 2021-2027 kommen./rew/DP/mis
(AWP)
1 Kommentar
Momentan leben etwa acht Milliarden Menschen ausserhalb Europas, es gibt also noch viel Potenzial. Aber es kommen ja sowieso nur die, die was von den Europäern wollen und es auch noch kriegen. Also bleiben nur sieben Milliarden übrig. Es wird zwar etwas eng, aber es wird schon gehen. Man wird schon Platz und Geld schaffen.