Fraport berichtete von 20 annullierten Flügen am Donnerstagabend, es sei aber unklar, ob alle auf die Drohne zurückzuführen seien. Zudem habe es zahlreiche Verspätungen gegeben, eine genaue Anzahl konnte die Sprecherin nicht nennen. Einige Flüge seien auf diesen Freitag verschoben worden. Der Flughafenbetreiber rief Passagiere auf, den Status ihres Fluges zu checken und frühzeitig zum Flughafen zu kommen. Wegen erhöhten Fahrgastaufkommens könne es zu längeren Wartezeiten kommen.
Auch ein Sprecher der für den Flughafen zuständigen Bundespolizeidirektion bestätigte am Freitagvormittag die Sichtung und die damit zusammenhängenden Ausfälle. Auf der Website des Airports waren am Freitagmorgen keine annullierten Flüge mehr aufgelistet./esz/DP/tih
(AWP)