Bis 2028 peilt das Schweizer Institut eine Eigenkapitalrendite von 20 Prozent an, wie EFG am Dienstag vor einem Investorenanlass mitteilte. Bisher hatte sich das Unternehmen 15 bis 18 Prozent vorgenommen. Bis 2028 will EFG zudem die Kosten um 70 bis 80 Millionen Franken drücken. Mittelfristig sollen 60 (bisher: 50) Prozent des Nettogewinns als Dividende ausgeschüttet werden.
Die Wachstumsvorgabe bleibt dagegen bei vier bis sechs Prozent. Diese Vorgabe hatte EFG sowohl im Gesamtjahr 2024 als auch im bisherigen Jahresverlauf übertroffen. EFG halte weiterhin nach Zukäufen in Märkten Ausschau, in denen die Gesellschaft bereits tätig sei.
(Reuters)
