So soll wie bereits in den aktuellen Finanzzielen ein jährliches Netto-Neugeldwachstum von durchschnittlich 4 bis 6 Prozent erreicht werden, wie EFG am Dienstag mitteilte. Der Gewinn soll nun um rund 15 Prozent pro Jahr steigen und die Ausschüttungsquote soll nun bei 60 Prozent nach zuvor 50 Prozent liegen.
Rentabilität verbessern
Bei der Rentabilität setzt sich die Bank indes leicht ambitioniertere Ziele und will eine Bruttomarge von über 85 Basispunkten erreichen. In der Strategie bis 2025 hatte EFG genau 85 BP angepeilt.
Die Kapitalrendite (RoTE) soll bei 20 Prozent (bisher 15-18 Prozent) liegen und die Cost-Income-Ratio auf 68 Prozent (bisher 69 Prozent) sinken. Die Kosten sollen bis Ende 2028 um 70 bis 80 Millionen Franken im Vergleich zur Kostenbasis 2025 reduziert werden.
Zudem will die Bank mit neuen Beratern das Wachstum vorantreiben. Jährlich sollen weiter rund 50 bis 70 neue Kundenberater eingestellt werden. In den vergangenen zwei Strategieperioden wurde dieses Ziel übertroffen. Das Wachstum soll zudem mit Ergänzungsakquisitionen gesteigert werden.
dm/ra
(AWP)