Ob das in der EU eingefrorene russische Vermögen in dreistelliger Milliardenhöhe für die Unterstützung der Ukraine genutzt werden soll, steht im Zentrum des EU-Gipfels, zu dem sich ab Donnerstag 27 Staats- und Regierungschefs in Brüssel treffen. Merz äusserte Verständnis für die belgischen Vorbehalte: «Ich teile sie nicht, aber ich nehme sie ernst.»/ax/vsr/DP/men
(AWP)