Analysten wurden von der Schwäche des Auftragseingangs überrascht. Sie hatten im Schnitt mit einem Anstieg um 1,1 Prozent gerechnet, nachdem das Volumen der Bestellungen im Vormonat bereits gesunken war. Allerdings war der Rückgang im Mai mit 0,8 Prozent nicht so stark wie bisher bekannt. Zuvor hatte das Bundesamt noch einen Dämpfer um 1,4 Prozent gemeldet.
Im weniger schwankungsanfälligen Dreimonatsvergleich zeigte sich eine bessere Entwicklung: In dieser Betrachtung war der Auftragseingang im zweiten Quartal um 3,1 Prozent höher als im Vorquartal./jkr/jha/
(AWP)