Man sei zu dem Schluss gelangt, dass das angemeldete Vorhaben keinen Anlass zu wettbewerbsrechtlichen Bedenken gebe, hiess es in der Stellungnahme. Die geplante Transaktion wurde im Rahmen des vereinfachten Fusionskontrollverfahrens geprüft.

Der Schweizer Rohstoffkonzern zahlt 6,9 Milliarden Dollar für eine 77-Prozent-Beteiligung an Teck. Glencore erwartet den Abschluss des Deals gemäss früheren Angaben im dritten Quartal 2024.

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(AWP)