Das Umsatzwachstum hat damit sogar «das kombinierte Plus von USA, China und Brasilien» übertroffen, wie es in einer Mitteilung des Verbands hiess.

«Mittlerweile erwirtschaften die EU27 über ein Fünftel der weltweiten Einnahmen aus Recorded Music», zeigte sich die IFPI erfreut. Hauptverantwortlich dafür waren vor allem steigende Abonnentenzahlen und Preisanpassungen bei Streaming-Diensten. Musikstreaming steuerte 2024 einen Anteil von 77,4 Prozent zum europäischen Musikmarkt bei.

(AWP)