Die Entwicklung geht darauf zurück, dass die primäre Einkommensbilanz von einem Defizit ins Plus drehte. Die Überschüsse der Handels- und Dienstleistungsbilanz gingen hingegen zurück. Das Defizit der sekundären Einkommensbilanz weitete sich aus.

In der Leistungsbilanz werden der Waren- und Dienstleistungsverkehr sowie die Einkommensübertragungen abgebildet. Die Bilanz stellt den volkswirtschaftlichen Austausch der Eurozone mit Ländern ausserhalb des Währungsraums dar./bgf/jsl/tih

(AWP)