Teurer wurden hingegen E-Book-Reader sowie Smartwatches, Fitnessbänder und ähnliche Geräte. Sie legten in der Jahresfrist um 2,0 beziehungsweise 2,7 Prozent zu. Sie erreichten damit ungefähr die allgemeine Teuerung von Waren und Dienstleistungen, die in diesem Zeitraum 2,3 Prozent betragen hat.
Das Statistikamt beobachtet auch langfristig sinkende Preise für Unterhaltungselektronik. So waren Fernseher im Jahr 2024 um 16,1 Prozent günstiger als im Jahr 2020. Bei Desktop-PCs betrug der Abschlag 11,1 Prozent und bei Mobiltelefonen ohne Vertrag noch 5,9 Prozent./ceb/DP/stk
(AWP)