Zu den Massnahmen zur Optimierung der Geschäftstätigkeit könnte die geografische Verlagerung einiger Stellen gehören, heisst es in einer Mitteilung vom Dienstag. Gewisse Funktionen würden dadurch möglicherweise nicht mehr benötigt oder sich verändern.

Die Mitarbeiter der davon betroffenen Standorte seien über Vorschläge informiert worden, die zu einem voraussichtlichen Abbau von bis zu 500 Stellen weltweit führen werden, teilte Ferring weiter mit. Die Umsetzung unterliege lokalen Konsultationen.

In der Schweiz befinde sich das Unternehmen in der Konsultationsphase mit den Sozialpartnern. Deshalb könne man keine Zahlen zum Abbau in der Schweiz nennen, teilte Ferring auf Anfrage der Nachrichtenagentur AWP mit.

Hierzulande beschäftigt das Waadtländer Pharmaunternehmen 730 Angestellte in St-Prex. Insgesamt hat der Konzern laut Mitteilung mehr als 7500 Mitarbeiter in über 50 Ländern.

sc/jb

(AWP)