Joanne Hannaford, Chief Technology & Operations Officer, Credit Suisse (Bild: ZVG)
Joanne Hannaford, Chief Technology & Operations Officer, Credit Suisse (Bild: ZVG)

Die Credit Suisse hat Joanne Hannaford per 1. Januar 2022 zum Chief Technology & Operations Officer und somit zum Mitglied der Geschäftsleitung ernannt, wie die Grossbank am Montag mitteilte. Sie wird von Zürich aus tätig sein und direkt an den CEO Thomas Gottstein berichten. Hannaford folgt auf COO James Walker, der seine Aufgabe bis Ende Jahr weiter ausführen wird und danach ab dem 1. Januar 2022 stellvertretender CEO der Credit Suisse Holdings (USA) wird.

Hannaford stösst von Goldman Sachs zur Credit Suisse. Sie ist derzeit Head of EMEA Engineering und Head of Global Regulatory and Business Services. Zudem ist sie Mitglied des Firmwide Technology Risk Committee und des EMEA Inclusion and Diversity Committee. Hannaford ist auch der globale Co-Sponsor des Women in Engineering Netzwerks sowie Vorstandsmitglied des UK Government Digital Service Advisory Board und der Women in Science and Engineering Organisation.

Hannaford ist seit 1997 für Goldman Sachs tätig. Sie begann in der Investment Research Division in London. Seit 2001 bekleidete sie Positionen im gesamten Engineering in London und New York, wobei sie sich hauptsächlich auf den Aufbau der globalen Compliance-Technologie- und Konflikttechnologie-Architekturen des Unternehmens konzentrierte. 2008 wurde Hannaford zum Managing Director und 2014 zum Partner ernannt.

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